Heidenheimer Brenzregion – ein Stück Schwäbische Alb

Klare Karstquellen und sonnige Trockentäler, luftige Albhöhen und sagenumwobene Wälder
- die Heidenheimer Brenzregion ist eine der bezauberndsten Regionen im UNESCO Geopark Schwäbische Alb und gilt unter Naturliebhabern noch als Geheimtipp. Ihre Landschaft wurde über Jahrmillionen geformt und nirgendwo sonst auf der Alb sind die Spuren der Erdgeschichte so imposant zu bestaunen.

Der Brenzursprung in Königsbronn
Der Brenzursprung in Königsbronn © Fouad Vollmer

Für Urlauber ist die Region besonders reizvoll, weil sie sowohl dem Drang nach Bewegung, als auch nach Wasser und spannenden Ausflugszielen gerecht wird. In Kombination mit dem Fahrrad erfreut sich vor allem der Brenz-Radweg großer Beliebtheit: Hier radelt man am Fluss entlang durch die typische Karstlandschaft. Links und rechts des Brenztals eröffnen sich weitere eindrucksvolle Landschafts- und Erlebnisräume, die zu abwechslungsreichen Touren und Ausflügen einladen. So kann man zum Beispiel im UNESCO-Welterbegebiet im Lonetal in die Eiszeit reisen, mittelalterliche Burgen und Ruinen bestaunen oder den Geburtsort des Teddybären besuchen.
 

Wer zu Fuß unterwegs ist, der erliegt beim Wandern auf dem Albschäferweg dem Charme der Landschaft und ihrer Ursprünglichkeit. Auf 158 Kilometern führt der Qualitätsweg an beeindruckende Naturschauplätze und auf die Spuren der Wanderschäferei. Ihr und ihren Schafen ist die typische