Albschäfer-Zeitspur: Kuppenalb Gussenstadt Familientour
Mittel
Für Familien haben wir die lange Zeitspur "Kuppenalb" abgekürzt. In der Sommerzeit ist sonntags die Fahrt mit den historischen Zügen ein besonderes Vergnügen.
Details der Tour
Empfohlene Jahreszeit
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Besonderheiten der Tour
Geologische Highlights / Botanische Highlights
Wegebeschaffenheit
Beschreibung
Erleben Sie 100 Jahre Eisenbahnromantik auf der Gerstetter Alb und begeben Sie sich auf die kurze Variante der Zeitspur "Kuppenalb".
Zur Familientour gehört eine ausgiebige Rast an der Bauernhauhütte mit Grillmöglichkeit.
Wegbeschreibung
Wir starten am Bahnhof in Gussenstadt und folgen dem Wanderzeichen gelber Ring über die Bahnhofstraße. Wir gehen an der Firma Pfisterer vorbei und nach etwa 100 Meter wenden wir uns rechts und folgen dem geschotterten Weg zunächst ein kurzes Stück durch den Wald und dann am Waldrand entlang. Ein schöner Blick über die Wiesen- und Heideflächen öffnet sich uns. An der Bauernhauhütte lädt die Grillstelle zu einer ersten Rast ein. Zurück auf dem Wanderweg zunächst ein kurzes Stück weiter auf dem Wiesenweg und über einen Schotterweg gelangen wir an die Gemeindeverbindungsstraße Gussenstadt-Bräunisheim. Dieser folgen wir für etwa 500 Meter und biegen dann nach links ab. Weiter geht es über die albtypische Wachholderheide durch die Wälder des Pfaffenberges und Leerenberges Richtung Gerstetten. Durch Felder und Wiesen folgen wir unserem Wanderzeichen - gelber Ring - vorbei an einem kleinen Waldstück. Hier verlassen wir die lange Zeitspur Kuppenalb und wenden wir uns nach links in Richtung Gussenstadt und wandern zunächst am Waldrand entlang, später durch Felder und Wiesen, vorbei an den Drei Linden. Von hier hat man einen herrlichen Blick auf die Lokalbahn und vielleicht dampft das Züglein gerade vorbei. Über einen schönen Wiesenweg - den Millionenweg - kommen wir wieder nach Gussenstadt. Über den Montalweg und die Bahnhofstraße erreichen wir den Bahnhof Gussenstadt.
Ausrüstung
Festes Schuhwerk wird empfohlen.
Sicherheitshinweise
Bitte bedenken Sie, dass Sie zu einem großen Teil auf naturnahen Wegen unterwegs sind. Wege im Wald können sich aufgrund Forstarbeiten im schlechten Zustand befinden. Bitte achten Sie deshalb auf festes Schuhwerk.
Es sind nicht überall Einkehrmöglichkeiten vorhanden, wir empfehlen deshalb ausreichend Getränke und eventuell ein Rucksackvesper mitzunehmen.